Auf „Wilden Wegen“ im Schönbuch – kleine Dinge großartig erleben. Steinenbronn und Sulzbach-Stausee im Juni 2025.

Die PKW-Anfahrt nach Steinenbronn dauert regulär etwa 1 1/2 Stunden; durch Autobahnstau werden für uns daraus über 3 Stunden Anreise, wenn auch in den kühlen Morgenstunden.

Beerlesklopferbrunnen am neuen Dorfplatz in Steinenbronn.
„Beerlesklopfer“, ein Neckname aus dem schwäbisch-alemannischen Raum, kommt von der Wachholderbeere, welche im Schöngau gepflückt und vor ihrer Weiterverarbeitung zunächst geklopft oder getrocknet wurde.
Gleich nach unserem Start von der Oberen Rauhmühle aus, präsentiert sich dieses Bild mitten im Wald.
Unsere heutige Tour führt uns auf wilden Wegen, zu einem Biotop und um einen Stausee herum.
Wir wählen Touren, die für den Hund geeignet sind: Naturwege, Schatten, Wasser, ruhiges Gelände.
Mit etwas Fantasie „spooky“.
Schattenspiele.
Heute wird es um die 27°C warm.
Abwärts …
und fest verwurzelt.
Ameisenhaufen in Bewegung.
Der Stausee schickt seine Vorboten, hier müssen wir rüber – wir lieben Matsch.
Endlich im Wasser. Der Sulzbach-Stausee schützt seit 1985 Waldenbuch vor Überschwemmungen.
Wir geben dem Hund viel Zeit zum Abkühlen und Austoben mit Stöckchen.
Um den See herum. Irgendwie drüber …
… oder drunter.
Und wieder eine Erfrischung (unterhalb der Brücke) …
… und obenauf für unverzichtbares Erinnerungsfoto.
Dort hinein.
Stromern.
Auf dem Klingenbach Erlebnispfad weiter …
Auf der anderen Längsseite des Sulzbach-Stausee – sehr idyllisch, …
… wenn auch unter der Einflugschneise Stuttgart Echterdingen.
An der begrünten Staumauer …
… fühlen sie sich wohl.
Und noch ein Stausee-Foto, weil’s so schön friedlich aussieht.
Etwas ein Drittel der Dauerstaufläche wurde für die Fischerei freigegeben.
Und wieder Wasser für den Hund – bei den heutigen Temperaturen erforderlich.
Letzter Blick auf den Stausee und dann weiter in den Wald hinein.
Schautafeln entlang des Erlebnispfades.
Längst nicht allen vorkommenden Tieren werden wir heute begegnen, …
… auch nicht ihm.
Am Ende unserer Wanderung auf den „Wilden Wegen“.
Gleich beim Parkplatz, …
Vor der Heimfahrt eine Einkehr im Café. Mit Wasser und Futter für den Hund. Wir sind rundum zufrieden (oder gar glücklich?) 🙂

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