Schottische Borderlands und Lowlands mit dem Reisebus in 7 Tagen – Charakter und Geschichte Schottlands erleben

im Mai 2022, begleitet von einer grandiosen Reiseleiterin, einem absolut sicheren Busfahrer und 15 liebenswürdigen und aufgeschlossenen Reisegästen

Morgens um 2:45 Uhr vom Zubringer-Taxi abgeholt, um 6:45 Uhr mit dem großen Reisebus weiter, nun gegen Nachmittag
die letzten km in Deutschland Richtung Holland …
… kurz vor Amsterdam und mit ganz viel Reiselust im Gepäck
Ein Gebäude wie ein Schiff …
… Flughafen Amsterdam rauscht an uns vorbei – unsere Spuren sind langsamer
Im Fährhafen Amsterdam Ijmuiden wartet bereits „unsere“ DFDS Seaways
Modell an Bord und die Daten zur DFDS Seaways:
Länge/Breite: 163 m x 28 m
Reisegeschwindigkeit: 21 Knoten
Motorleistung: 19.880 kW
Passagiere: 1325
Meine gemütliche Außenkabine – es zieht mich an Deck 🙂
Die DFDS Seaways hat abgelegt – wir gleiten an einer Insel mit alten Bunkeranlagen vorbei …
Die Stimmung ist froh und frei
Abschied von Amsterdam Ijmuiden
Keiner entgeht der Magie des Wassers
Es ist still geworden …
… und manche Gedanken gehen weit …
Am anderen Morgen wird ausgecheckt, wieder der Reisebus bestiegen und durch England zur Schottischen Grenze gefahren
Wie könnte die Begrüßung schöner und reicher sein? Uns geht das Herz auf …
Die Region der Borders – Linksverkehr!
Unsere Reiseleiterin führt uns wunderbar in die Gegend ein, erklärt und erzählt, ich genieße und lehne mich zurück …
Die Melrose Abbey
ab dem Jahr 1136 auf Befehl des damaligen schottischen Königs David Loyn als erstes Zisterzienser-Klosters Schottlands erbaut
– ein ganz besonderes Beispiel mittelalterlicher Klosterarchitektur –
Mehrfach durch englische Truppen zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut. Erst nach 1544 wurde die Melrose Abbey nicht mehr vollständig restauriert. 1590 verstarb Dan Jo Watsen, der letzte Mönch.
Danach, bis 1818, wurde sie 200 Jahre lang als Pfarrkirche für Melrose genutzt.

Wir finden genügend Zeit für einen nahezu meditativen Spaziergang durch die Anlage – bin fasziniert
Über das klösterliche Leben „Kapitel und Vers“
Nacherlebbare Spuren
Über den Ruinen liegt Stille und der Blick schweift zum glühend blühenden Ginster
Frische schottische Brise im Klostergarten
Garten jenseits der Klosteranlage
Schafweiden rechts und links von unserer Fahrstrecke durch die Lowlands –
im Bus ist beste Stimmung, beeindruckt von der Melrose Abbey und mit Vorfreude auf die Rosslyn Chapel
Der Löwe brüllt vor der Rosslyn Chapel
Entworfen wurde die Kirche von William Sinclair, dem 3. Earl of Orkney und Mitglied des Sinclair Clans, der Bau dauerte 40 Jahre.
Als Mitte des 16. Jh die Reformation in Schottland wütete, mussten die Sinclairs den Altar auf Befehl zerstören und die Rosslyn Chapel aufgeben. Truppen des englischen Feldherrn Oliver Cromwell nutzten die Kirche später als Unterkunft für sich und ihre Pferde.
Der Nationaldichter Robert Burns ließ sich Ende des 18. Jh von ihrer Pracht inspirieren und Queen Victoria erklärte 1842, dass die Kirche zum Wohle des Landes erhalten werden müsse. Dennoch dauerte es noch weitere hundert Jahre, bis umfassend restauriert wurde und noch heute halten die Renovierungen an.
Wie viele Besucher müssen nötig sein, um den Stein so dermaßen abzugreifen?
Der Bilder und Geschichten voll, machen wir uns weiter auf den Weg;
die Bewölkung hat etwas zugenommen, immer noch schottischer Frühling von der feinsten Sorte
Von der Geschichte zur Technik – unser 3. Highlight des Tages
Das Falkirk Wheel als Schiffshebewerk ist weltweit einzigartig; es verbindet den Forth und Clyde Canal mit dem Union Canal.
Höhenunterschied 33,5 m. Ausführliche Erklärungen vom Band auf englisch – gute Übung!
Mit dem roten Boot fahren wir …
… in die Wasserrinne und werden darin durch Räderwerk und Greifarm nach oben gehievt
33,5 m höher angekommen fahren wir auf den Tunnel zu …
… der sich illuminiert zeigt; dahinter schließt sich der Union Canal an
Bereits wieder auf der Rückfahrt …
… und es geht wieder abwärts
Der Ausgangsort hat uns wieder
Kelpies „Wassergeister“, zwei 30 m hohe Stahlplastiken nahe Falkirk
Zum einen weisen sie auf den Forth and Clyde-Kanal hin, der quer durch Schottland den Atlantik im Westen mit der Nordsee im Osten verbindet.
Zum anderen deuten sie auf die starken Arbeitspferde hin, die einst auch Lastkähne den Kanal entlang gezogen haben und damit die gesamte Region am Leben hielten. So sind die Kelpies also gar keine mythischen Wassergeister, sondern den unermüdlichen Arbeitstieren nachempfunden.
Beiden Skulpturen sind zusammen mit dem Falkirk Weel auf der neuen 50 Pfund Note der Bank of Scotland zu finden.
Weiter durch die Lowlands Richtung Perth zu unserem Standorthotel
Perth mit knappen 47.000 Einwohnern, seit dem Mittelalter mit den königlichen Rechten einer freien Stadt versehen.
Die Straßen sind teilweise etwas triste …
dafür ist die Bar im hübschen landestypischen Hotel umso gemütlicher
Tagesausklang – es gibt bereits jede Menge zu erzählen
Mein gemütliches Hotelzimmer mit Ausblick …
… auf einen lieben Zaungast
Nächster Tag, nächste Highlights – Standrundfahrt durch Edinburgh
Typisches Stadtbild
Jedes ofenbeheizte Zimmer hatte seinen eigenen Kamin. Dann kam die clevere Kaminsteuer und viele Kamine wurden stillgelegt. Die Silhouette blieb.
Nicola Ferguson Sturgeon ist First Minister („Erste Ministerin“) von Schottland und hat hier, ganz unaufgeregt, einen ihrer Bürositze
An jedem Straßenende sollte etwas Schönes zu sehen sein, so die Absicht der Stadtplaner von einst
Hingucker
Wieder ein Straßenende
Über der Stadt thront das Edinburgh Castle …
… vom Edinburgh Castle auf die Stadt geblickt
Grandiose Weitsicht samt Kanonen-Wartung
Rundgang auf dem Burggelände
Ebenso eine Fernsichtgenießerin
Die St. Margaret’s Chapel, im 12. Jh gebaut, befindet sich auf dem höchsten Punkt des Edinburgh Castle; es ist das älteste noch erhaltene Gebäude in Edingburgh
Ein heilig gehaltenes Buch in der Kapelle
Abwärts in die Stadt
Bunt im Grau
Am Rand von Edinburgh gelegen der Holyrood Park mit mehreren Hügeln vulkanischen Ursprungs, aktuell mit blühendem Ginster
sichtbare Gesteinsschichten
Der Park mit künstlich angelegtem See
Unsere absolut kompetente, freundliche, uns zugewandte Reiseleiterin vor der Einkehr zum gemeinsamen Abendessen …
… in diesem Pub
Wieder ein gemütlicher Tagesausklang 🙂
Und so sieht’s vor unserem Pub aus
Lange Abendstunden – es wartet noch eine besondere Aussicht …
Die Forth Bridge, eine zweigleisige Eisenbahnbrücke aus Stahl, führt über den Firth of Forth, dem Mündungstrichter des Flusses Forth.
Sie gehört zum Weltkulturerbe.
… die beiden weiteren Brücken – Queensferry Crossing, dahinter die Forth Road Bridge – im Sonnenuntergang
Auf der Queensferry Crossing führt die M90 über den Firth of Forth – der Tag klingt aus
Neuer Tag, neues Glück: am vierten Tag der Reise stehen wieder tolle Überraschungen auf dem Plan.
Auf „schottischen“ Wegen einen Abstecher zum Stirling Castle und dannach zum Loch Lomond
Stirling Castle
Die schottische Geschichte ist in Zentralschottland tief verwurzelt – die Schlachten rund um Stirling prägten das Schicksal der Nation.
„Wer Stirling beherrscht, der kontrolliert Schottland“, nach diesem Motto gab es an diesem Ort schon seit ewig immer irgendeine Festung.
Stirling Castle, am Fluss Forth strategisch gut gelegen, war von ca. 1100 bis 1685 eine der Hauptresidenzen der schottischen Könige.
In seiner Geschichte wurde es mindestens sechzehnmal belagert bzw. angegriffen.
Am rechten Bildrand die Statue von Robert the Bruce (1306 – 1329 König von Schottland), durch seinen Kampf für die schottische Unabhängigkeit wird er zunehmend zum schottischen Nationalhelden stilisiert.
(Königlicher) Friedhof am Stirling Castle
Da wir den Abstecher zum Stirling Castle zusätzlich eingeschoben haben, verfügen wir über keine Eintrittstickets und werden vom Personal des Busparkplatzes vor dem Castle wieder vertrieben, nicht mal das Aussteigen wird erlaubt; also geht die Fahrt gleich weiter. Schade, denn von der Großzügigkeit der Schotten haben wir ansonsten bessere Erfahrungen.
Dennoch: das Wichtigste haben wir von außen gesehen.
Abfahrt zum kleinen Ort Stirling mit Blick aufs Land
Enge Straßen durch Stirling
Weiterfahrt zum Loch Lomond
Loch Lomond der größte Binnensee Schottlands. Wir befinden uns – bei wechselndem Wetter – mitten auf ihm, welche Ekstase …
Wolken bestimmen die Atmosphäre
Hotel am Seeufer
Stimmung
Berge
Bei Regen und Kaffee
Abschied vom Loch Lomond
Grün in den Lowlands
In Glasgow – das Stadion des großen Fußballvereins „Celtic FC“ wird auf sehnlichsten Wunsch eines Mitreisenden angefahren
Die Spieler treten in grün-weiß quer gestreiften Trikots an
Königin Viktoria auf dem Doulton Brunnen an einer der Hauptachsen in Glasgow
– das Bauwerk wurde 1970 in die höchste Denkmalkategorie aufgenommen.
Mit 14 Meter Höhe und über 21 Meter Basisdurchmesser ist er der größte und besterhaltendste Terracotta-Brunnen der Welt.
Kurze Fahrt durch die verstopften Straßen von Glasgow. Wir haben es eilig!! Die Whisky-Verkostung wartet!!
In Old Kilpatrick begrüßt uns die Auchentoshan Distillery
– die Brennerei wurde um 1800 erbaut, durchlief eine sehr wechselvolle Geschichte und landete letztlich 1994 beim Beam Suntory.
Heute ist sie eine der letzten in Betrieb stehenden Brennereien in den Central Lowlands.
Die Düfte, die Aromen ziehen uns magisch an 🙂
Karte über die Whisky-Regionen Schottlands. Wir befinden uns am rechten der beiden hellen Punkte.
Maischbottich aus Edelstahl von außen …
… und die inneren Prozesse
Die Zutaten: Gerste – Wasser – Hefe
Gärbottich aus Douglasienholz für 38 000 Liter
Destillationsgeräte zur (ungewöhnlichen) Dreifachdestillation.
Der Alkohlgehalt liegt anfänglich bei 80 – 82 %, wird Schritt für Schritt auf 63,5 % reduziert, nach der Lagerung auf eine Trinkstärke des Whisky von 40%
Die Lagerung je nach Sortiment in Boubon -, Eichen -, Rotwein -, Sherry – oder Sauvignon – Fässern. Alle Sorten in Single Malt Qualität
Als Krönung die Verkostung :-))
Für unsere Liebsten Zuhause kaufen wir im Anschluß im Auchentoshan-Laden ein 🙂
Im Anschluss an die Verkostung (unser Busfahrer bleibt nüchtern!) fährt es sich über den River Clyde heute besonders heiter 😉
Nochmals an Glasgow vorbei …
… in unseren geliebten Lowlands dem Abend entgegen
Zurück im Standorthotel verabreden wir uns zum abendlichen Bummel durch die Gärten von Perth
Perth von seiner blumigen Seite
River Tay in Perth …
… in seinem schönsten Abendglanz.
Aufwartung für den Tagesausklang an unserer Hotelbar
In der Morgenfrische des fünften Reisetags landen wir in Dundee, der viertgrößten Stadt Schottlands;
ein Platz, der bis in die Eisenzeit als piktische Siedlung zurück reicht
Vom Kai in Dundee aus der Blick auf die 1887 erbaute Firth-of-Tay-Brücke, eine über 3000 m lange Eisenbahnbrücke.

Die an etwa der selben Stelle zuvor gestandene Brücke brach bei einem Sturm am 28. Dezember 1879 zusammen, während sie gerade von einem Zug überquert wurde. 75 Menschen verloren ihr Leben.
Echte schottische Kerle von Dundee
Die „Discovery“ vor dem V & A Museum in Dundee
Wir stehen vor der Discovery, dem hölzernen Dreimast- und Expeditionsschiff, mit dem Robert Falkon Scott Expeditionen in die Antarktis unternommen hat.
Victoria & Albert Museum – Designmuseum in der Form eines Schiffes
Durchgang zum Fluss
“ … „
Buckelwal-Skulptur in Dundee, Tayside, 36 Meter lang, 22 Tonnen schwer,
besonders beeindruckt hören wir aus den installierten Lautsprechern die Orginaltöne der Wale
Mit der V & A Museums-Innenschau verabschieden wir uns auch von Dundee
Die nächste Station führt uns an die Ostküste nach Arbroath
Arbroath Abbey – im Jahr 1178 auf Betreiben des schottischen Königs „Wilhelm der Löwe“ gegründetes Benediktinerkloster
Über einem Zeitraum von ca. 60 Jahren erbaut
Wirren um die Abbey
Im Museum der Arbroath Abbey, die seinerzeit als reichstes Kloster Schottlands galt, können wir über eine Kopie der „Unabhängigkeitserklärung“ aus dem Jahr 1320 staunen.

51 schottische Adelige unterzeichneten mit Siegel die Erklärung an den Papst. Mit ihr wurde der Papst um Schlichtung im Konflikt mit England gebeten. Mit Erfolg. Durch die Vermittlung des Papstes kam es zu einem Friedensvertrag zwischen Schottland und England; der englische König verzichtete auf alle Forderungen gegenüber Schottland.
Wachsam!
Wir fahren nun zum Hafen des Küstenortes Arbroath
der Hafen heute …
Fangkörbe
Von Arbroath aus unternehmen wir eine Wanderung über den Klippen der Nordsee
Naturschutzgebiet Seaton Cliffs
Abgründe
Um respektvolles Begehen wird gebeten
Möwenkolonie
Blühender Ginster trotzt dem Seeklima
Anpassungsfähig
Wir verlassen – gut durchgelüftet – die Klippen von Arbroath (Ort im Hintergrund) …
… und befinden uns kurze Zeit später auf den Klippen von St. Andrews
St. Andrews Castle liegt auf einem Felsen über der Nordsee.
Von der Burg, die gegen Ende des 12. Jh von Bischof Roger of Leicester erbaut wurde, ist nur eine Burgruine übrig. In ihr wohnten die reichen und mächtigen Bischöfe der Stadt.
St. Andrews als Stadt war seit den Jahren vor der Reformation das kirchliche Zentrum Schottlands.
Ebenfalls in der Stadt St. Andrews stehen die Ruinen der St. Andrews Kathedrale samt Friedhof
– uns beeindruckt das riesige Ausmaß der ehemaligen Kathedrale
Seit dem 8. Jh ist die christliche Nutzung der Kathedrale belegt. In dieser Zeit sollen die Gebeine des Apostels Andreas hierher gebracht worden sein. In der Schottischen Reformation wurden die Gebäude stark beschädigt …
… im Jahr 1561 aufgegeben, die Gebäude zerfielen –
traurige Zeugen der Geschichte!
Weiterfahrt bei leichtem Regen und sattem Grün …
… mit Stopp an malerischer Eisenbahnbrücke
Schottisches Wetter
Weil sie sooo schön sind – Schafe hergezoomt
Jedburgh Abbey
Ankunft am letzten Kulturdenkmal unserer Reise
– Ruinen eines Augustinerklosters aus dem 12. Jh –
Die Jedburgh Abbey erkunden wir mit dem Audio-Guide
Im 15. Jh wurde das Kloster mehrfach zerstört
Heute befindet sich die Anlage in staatlichem Besitz.
Im Klosterladen erstehe ich zwei wunderbare, echt schottische Schurwollschals, sie sind jeweils in den Clanfarben gewirkt:
Clan Mackenzie Modern und Clan Buchanan Blue
Der Abschied von Schottland naht – mit 10 000 Eindrücken im Gepäck fährt unser Reisebus der schottisch-englischen Grenze entgegen
Nochmals Rinder …
nochmals Schafe …
nochmals Wildblumen …
… nochmals der freie weite Ausblick zurück auf die Lowlands
Nach der Reise durch Schottland ist vor der Reise durch Schottland 🙂
Abschied an der Grenze …
… und hinein in den Nationalpark Northumberland in England
Richtung Newcastle
Die Fähre hat uns wieder – Hubschrauberlandeplatz auf dem obersten Deck
Abendsonne senkt sich
Highland-Park-Whisky als Sundowner – Gute Nacht
Der letzte Morgen beginnt sehr früh …
Begegnungen auf See
… fast unreal
Amsterdam ist nah –
die gesamte Reisegruppe mit Reiseleiterin und Busfahrer sind wohlauf – keine Zwischenfälle – nur glückliche Gesichter –
nach dem Auschecken wartet die Bus-Heimreise auf uns, nacheinander steigen die Reisegäste nahe ihrem Heimatort aus,
jeder Abschied wird von einer hinreißenden schottischen Melodie begleitet,
emotional schööööön 🙂
„In jedem Abschied steckt ein Neubeginn“

One thought on “Schottische Borderlands und Lowlands mit dem Reisebus in 7 Tagen – Charakter und Geschichte Schottlands erleben

  1. Liebe Cousine,

    ich war sehr gespannt auf Deine Fotos und Beiträge von der Rundreise durch Mittelschottland und bin überrascht von den vielen schönen abwechselnden Reiseeindrücken.
    In Emmerich hätte ich Dir von einer Autobahnbrücke aus zuwinken können, hätte da nicht der Faktor Zeit eine Rolle gespielt.

    Deine Magda

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