Familienbesuch an der Oberen Havel im Sommer 2023 10. Juni 202314. Juni 2023ulla in herzlicher und liebevoller Begleitung zwischen Dorfidylle und Prachtbauten Waschechter Begrüßungstrunk Berliner Weiße mit Waldmeister nach über 8 Stunden Anreise Hmmmm Wir schlendern durch Falkenthal, vorbei an Baumsanierung in luftiger Höhe mehrere Storchenhorste sind im Ort zu beobachten, hier der einzige mit webcam Wie viele Junge wird es 2023 in diesem Nest geben? Wir besuchen die Falkenthaler Dorfkirche, eine einladendeFeldsteinkirche aus dem 15. Jahrhundert Dann mal schauen gehen … Taufengel aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Abschied von der Dorfkirche, wir gehen weiter durch den Ort … … betrachten noch einen anderen Storchenhorst … Ruhe im Dorf – oh je, nirgendwo eine Wirtschaft … … Überlebenskünstler am sandigen Wegrand Zurück am Gartenteich … … wer küsst hier wen? Der Hausherr: Gärtner, Weinbauer, Wurst- und Schinkenmacher Am zweiten Reisetag machen wir uns auf zum Alten und Neuen Schiffshebewerk Niederfinow (Foto des dortigen Doku-Zentrums) Bei Nacht (Foto des dortigen Doku-Zentrums) Wir sind an einem heißen Tag hier und machen uns an den Aufstieg … … vorbei am Alten Schiffshebewerk, das noch in Betrieb ist Neues Schiffshebewerk … … mit Erklärung Die obere Schiffszufahrt in luftiger Höhe Faszinierende Technik Ein Lastkahn in Warteposition … … fährt jetzt ins Hebewerk ein das Modell 1:100 im Doku-Zentrum zeigt den großen Trog, der mit Wasser und Schiff nach unten gesenkt wird Niederfinow an der Havel-Oder-Wasserstraße, … … der Ausklang am Schiffshebewerk findet für uns im Biergarten statt Noch einen Abstecher nach Zehdenick – das Stadtgebiet gehört überwiegend zur historischen Landschaft Uckermark (Wikipedia) hier gab’s für uns noch lecker Pizza aus der Hand Von einem wundervollen Familienfrühstück gestärkt, fahren wir am dritten Tag nach Rheinsberg … … zum Schloss Rheinsberg Große Erwartung, was wir wohl alles sehen werden … … Immer wieder neue Blickfluchten … Hugenotten-Abzeichen der Vorfahren auf dem T-Shirt„Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich. Ihr Glaube war der Calvinismus, die aus den 1530er Jahren stammende Lehre Johannes Calvins“ aus Wikipedia Zum Schloss … … das in sehr früher Zeit eine Zeit lang im Besitz der Familie Fourmont lag Spurensuche der Nachkommen Rückseite des Schlosses … Garten- und Teichanlage … … … … Abschied vom Schloss Rheinsberg … … mit schönen Eindrücken Der kleine Ort Meseberg, Ortsteil der Stadt Gransee in Brandenburg, ist das Ziel unseres vierten Reisetags; hier parken wir Die Besonderheit ist das Schloss Meseberg, gut geschützt und bewacht … … als Gästehaus der Bundesregierung Schloss Meseberg … gepflegte Anlage … … ruhig und gediegen … … im Innenhof … Der Schlosswirt lässt bitten … … ohne Allüren .. Hinteransicht Schloss Meseberg Auch die „Königin“ kommt gelegentlich vorbei Auf dem Weg nach Hause – alte Schule des Großvaters – außer Betrieb Weiterfahrt nach LiebenwaldeLecker Fischbrötchen und erfrischendes Bier am Finowkanal Abschnitt „Langer Trödel“ Schiffsanlegestelle mit Bewirtschaftung – selten sooo gute Rauchmatjes gegessen 🙂 Kurz vor der Goldenen Hochzeit, die im großen Stil gefeiert wird, Vorfreude pur 🙂 Mit diesem sonnigen Nachmittag beschließen wir das Tagesprogramm „Meseberg, Alte Schule und Liebenwalde“ Am Nachmittag noch eine Runde wandern auf dem Ruppiner-Land-Rundwanderweg auf den Höhen um Falkenthal Charolais Rinder-Zucht … … … … wieder Falkenthal entgegen Super ausgebautes Gästehaus mit offenem Kamin und Luftkissen-Gästebett nach der Einladung zum Kirschenpflücken in Nachbars Garten Stolze Brust mit Hugenotten Wappen. Das Kreuz entspricht in seiner Form dem Malteserkreuz. Die vier Pfeilvierecke der Kreuzarme entsprechen den vier Evangelien und enden in jeweils zwei kleinen Kugeln, die sich auf die acht Seligpreisungen der Bibel beziehen. In der Tradition gelten die Kugeln jedoch auch als Symbole der Tränen, die während der Verfolgung geweint wurden.Der freie Platz zwischen den Kreuzarmen wird durch vier Lilien ausgefüllt, das Wappen des bourbonischen Hochadels. Diese bekunden einerseits die Verbundenheit der Hugenotten mit ihrem Vaterland. Da die vier Blüten jedoch aus jeweils drei Blättern bestehen, stehen sie symbolisch auch für die zwölf Apostel.Das Kreuz wurde bald nach seiner Entstehung um einen Anhänger erweitert. Dabei finden sowohl ein tropfenförmiger Gegenstand wie auch eine Taube an einem goldenen Ring Verwendung. Die herabfliegende Taube ist Symbol des Heiligen Geistes. Aus Wikipedia. Friedrich bewacht, schlägt an, wenn jemand kommt und ist ein ganz lieber Familienhund Habt Dank für die Zeit, die wir mit Euch verbracht … … wenn es mehr als nur ein Bier war … … Ihr ward immer für uns da … … und jetzt gehen wir wieder auf Fahrt – Großen DANK 🙂 Noch in Brandenburg, ein versprengtes Reh … Noch haben wir auf der Heimreise das weite Land um uns. Nach über acht Stunden Fahrt werden wir wieder daheim sein 🙂 🙂